Index / 1920 – 1945 / 1945 – 1990 / 1990 bis heute
1990 – Lichtenfels / Schney
Erstmals finden Kongress und alle Meisterschaften in Schney statt.



Im Jahre 1990 spielen in Oberfranken 200 Mannschaften in den verschiedenen Ligen.
Nach Grenzöffnung finden nun auch Schachfreunde aus der DDR, die übergesiedelt sind, den Weg in die Vereine Oberfrankens. Am 29. September traten in Leipzig die Schachverbände der DDR dem DSB bei.
Im Frühjahr besuchte die Fußballnationalmannschaft die Pulvermühle zu Waischenfeld. Das Team hatte Ihr Vorbereitungs-Camp für die WM 1990 in Pegnitz aufgeschlagen.


Schachweltmeister Bobby Fischer genoss die Vorzüge Oberfranken. Im Herbst 1990 hielt er sich für drei Monate im Hotel Pulvermühle bei Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz auf.


Michael Bezold wurde Deutscher Jugendmeister in Münster.
In Wunsiedel fanden die Weltmeisterschaften im Blindenschach statt. Blinden-Schachweltmeisterschaft in der Fichtelgebirgshalle. 28 Teilnehmer aus 24 Nationen. Die Blindenschachweltmeisterschaft endet mit Sieg des Russen Tadschike Suchrob Khamdamov. Lokalmatador Ludwig Zier erreicht Platz 11.


1991 – Lichtenfels / Schney
Michael Bezold wird erster gesamtdeutscher Jugendmeister in Mageburg.
Michael Bezold vom SC Bamberg wird in Lichtenfels Bayerischer Blitzmeister.
Auf Schloß Schney finden im September 1991 die deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren statt. Die Organisation lag in den Händen vom „Guten Ludwig“.
Im Mai 1991 findet ein Vergleichskampf Oberfranken West : Oberfranken Ost statt.
Der Westen gewinnt 16,5 : 11,5.
92 aktiv gemeldete Schachvereine gibt es in Oberfranken im Jahr 1991. Diese Rekordzahl sollte bis in die heutige Zeit bestand haben.
1992 – Lichtenfels / Schney
Ab 1992 veranstalten die Vereine aus Bamberg, Höchstadt und Hallstadt das Bamberger Jugendopen. Bis in die heutige Zeit läuft dieses Turnier – Respekt!
Die Umstellung von Ingo-Zahl zu Deutscher Wertungszahl (DWZ) wurde durch den DSB vollzogen.
Übrigens die Verbandsabgabe der Vereine lag in diesem Jahr bei 25 DM und konnte damals auch in bar beim zu Ostern stattfindenden Kongress entrichtet werden. Rundenberichte kosteten 15 DM.
Ab 1991 gibt es keine Hängepartien mehr. Die Spielzeit beträgt 2h/40 Züge + 30min.
Der Kronacher SK richtet im April 1992 ein Schafkopfturnier im Spiellokal Kauleck aus.
Damals auch noch die Regel, wer unentschuldigt beim Kongress fehlt, zahlt ein Bußgeld!!!
Ab der Saison 1992/93 wird probeweise für eine Saison die Gewinnpartienwertung in Oberfranken eingeführt.
1993 – Lichtenfels / Schney
1994 – Lichtenfels / Schney
In Lichtenfels finden die Bayerischen Einzelmeisterschaften statt. Präsident Nemmert gibt Amt an Ludwig Schirner, Hans Gäbler übernimmt die Spielleitung und Reiner Schulz die Jugendleitung.
Momentaufnahme – 83 Schachvereine gibt es im Jahr 1994 in Oberfranken. 2475 aktive Spieler sind beim DSB für Oberfränkische Verein gemeldet.
1995 – Lichtenfels / Schney
Michael Kuraszkiewicz aus Hof wird Bayernmeister.
1996 – Lichtenfels / Schney
Am 05. Mai 1996 verstarb Eduard Hahn, die Schachlegende aus Bayreuth, im Alter von 85 Jahren.
Der SC Pegnitz feiert sein 50. Vereinsjubiläum mit einen Festakt im Freibadrestaurant.

Jürgen Delitzsch (TSV Bindlach) gewinnt das bayerische Qualifikationsturnier in Uttenreuth.
1997 – Lichtenfels / Schney






1998 – Lichtenfels / Schney
In diesem Jahr startet der Schachbezirk ins digitale Zeitalter. Unter schachbezirk-oberfranken.de geht die erste Webseite online. Programmiert im html kreiert Wolfgang Hornung dieses Schachportal für Oberfranken.
Michael Bezold wird der Titel Großmeister verliehen. Hier ein Porträt zu Michael.
Nach der großen Feier mit 200 Ehrengästen aus Politik und Schach in der Pulvermühle gab sich Michael mit Riesenpokal nochmal die Ehre.

Einführung der Turnierverwaltungssoftware Winswiss beim 1. Pegnitz-Open. Insgesamt 5 Jugendopen fanden bis 2002 in der Pegnitzer Christian Sammet-Halle statt.

1999 – Lichtenfels / Schney
Zu Ostern finden seit 1990 Schachkongress und Oberfränkische Schachtage in Schney statt.
Seit 1999 spielt die Jugend in den Weihnachtsferien erstmals Ihre Meisterschaften auf Schney zusammen mit den Erwachsenen aus. Dies musste aus wirtschaftlich – finanziellen Gründen geschehen.
Bindlach steigt in die II. Schachbundesliga auf. Zahlreiche GMs (Maiwald, Bezold, Ibragimov) spielen mittlerweile für den aufstrebenden oberfränkischen Verein.
Eduard Schunk aus Bamberg wird Bayerischer Meister.
Ab 1999 findet in Fürth ein hochkarätiges Schachopen statt. Michael Bezold als Turnierdirektor hat ein schlagkräftiges Orgteam verpflichtet. Mit an Bord der Pegnitzer Klaus Steffan, verantwortlich für Webseiten / Medien.
Das Turnier wurde 5 mal bis 2002 ausgetragen und hieß Pyramiden-Cup.

2000 – Lichtenfels / Schney
In Kronach finden die Oberfränkischen Schnellschachmeisterschaften statt.

Das I. Großmeister-Turnier in der Pulvermühle zu Waischenfeld findet statt. Michael Bezold vom TSV Bindlach wird in Neutraubling Bayerischer Blitzmeister. Kaspar Bezold verstirbt am 13. März 2000.
2001 – Lichtenfels / Schney
GM Michael Bezold wird Bundesnachwuchstrainer.
Vom 23.05.-27.05.2001 findet der Kongress des Deutschen Schachbundes in Coburg statt. Die Organisation lag federführend beim Coburger Ingo Thorn.
In Windheim findet ein tolles internationales Schnellschachturnier mit 140 Spielern statt. Für Verein und Dorf ein kleines Volksfest.

2002 – Lichtenfels / Schney
Ludwig Schirner tritt nach 50 Jahren Funktionärstätigkeit ab. In einer emotionalen letzten Sitzung, wo auch Funktionäre des BSB anwesend sind, legt Ludwig Schirner sein Amt in jüngere Hände.
Neuer Präsident wird der Kronacher Hans Blinzer. Reiner Schulz wechselt in die Spielleitung, die Jugendleitung übernehmen Wolfgang Siegert und Klaus Steffan.

v.l. Fischer, Nemmert, Hein, Schirner, Bergmann, Schulz, Strobl, Gäbler, Carl, Siegert und Steffan

Schach-Zweitligist TSV Bindlach gewinnt Bayerisches Pokalfinale!
Die ,,Pulvermühle” wird zum Treffpunkt für die Nachwuchselite aus Deutschland und Holland. Artur Jussupow, ,,Hausherr’‘ Michael Bezold und andere trainieren die Großmeister von morgen.

Cup-Coup: Überraschend gewinnt Pegnitz-Creußen den Verbandspokal. Favorit Hof hat im Finale mit 1,5 : 2,5 das Nachsehen.
Axel Heinz (Bindlach) ist in Essen dabei, als die Bayerische Mannschaft Deutscher Meister wird.
Das 1. Pulverblitz mit hochkarätiger Besetzung gewinnt Hausherr GM Michael Bezold.
210 Teilnehmer beim 5. Pegnitz-Open. Großmeister Michael Bezold gab vor toller Kulisse einen Schaukampf.

Ausverkauftes Haus in Windheim. 150 Schachspieler + Großmeister Bezold am Start.

Ab 2002 finden in der Pulvermühle zu Waischenfeld hochkarätige Blitzturniere statt. Dieses Turnierformat wird bis 2011 durchgeführt. Im Orgteam neben GM Michael Bezold Turnierleiter Klaus Steffan und Organisator Dr. Alexander Pauli.

In Schney managt Reiner Schulz fast alles…


2003 – Helmbrechts
Eine richtungsweisende Hauptversammlung des Schachbezirks Oberfranken ist in Helmbrechts über die Bühne gegangen. Die wichtigste Entscheidung der Delegierten aus 60 von 75 Vereinen: Die geplante Reform der Schachkreise findet nicht statt.


Die Jugendnationalmannschaft der Deutschen und Holland spielen gegeneinander in der Pulvermühle. Beim DSB Kongress in Cottbus wird Ingo Thorn zum Rechnungsprüfer gewählt.

Bindlach gewinnt das Bayerische Pokalfinale.
Im Oktober fand in Wirsberg ein Jugendvergleichskampf Bayern – Sachsen statt, den die Bayern unter Aufsicht des Organisators/Schiris Klaus Steffan mit 39,5 : 32,5 gewannen.

GM David Navara, Elo 2607 (SC 1868 Bamberg) ist neuer Tschechischer Blitzmeister 2003.
Teilnehmerrekord mit fast 300 Schülern und knapp 70 Mannschaften bei den Oberfränkischen Schulschachmeisterschaften, die am 06.12.2003 in Ebermannstadt stattfanden.
Walter Götschel (letzter Verein – TSV Kirchenlaibach) verstarb plötzlich und unerwartet nach langer Krankheit. Alle Schachfreunde im Kreis Bayreuth-Pegnitz verlieren in Walter einen Schachfreund, dem seine PC-Schachprogramme alles bedeuteten.
Meister Lübeck gibt die Bundesliga auf……..!!!
Dreimal deutscher Meister in Folge, zweimal Pokalsieger – die Schachspieler des Lübecker SV setzten in den vergangenen drei Jahren in Deutschland beinahe jeden Gegner matt. Damit ist es nun vorbei. Der Verein zieht seine erste Mannschaft 16 Tage vor dem Saisonstart am 1./2. November aus der Bundesliga zurück.
Von 17. bis 19. Januar 2003 fand in der Pulvermühle zu Waischenfeld ein Wochenendseminar mit GM Artur Jussupow statt.

Fernschach-Erfolg für Hans-Georg Klein Beim ICCF-Kongreß 2002 in Seixal/Portugal wurde Ihm der Titel “Internationaler Fernschachmeister” verliehen. Außerdem nahm er an der Vorrunde der Fernschach-Europameisterschaft Januar 2003 teil.

Auch 2003 war Windheim eine gute Adresse um den Jahreswechsel was Schnellschach betraf.

über dem wacht Hauptschiri Albrecht Beer im weißen T-Shirt
Die Sitzungen der Oberfränkischen Vorstandschaft fand in diesen Jahren oft in Kronach und Kulmbach statt.





In diesem Jahr übernimmt Klaus Steffan die Pflege der oberfränkischen Webseite mit neuer CMS-Software (PHP-KIT).
2004 – Speichersdorf
Im Gasthof Imhof zu Speichersdorf fand der Kongress statt, wobei auch die Küche bestens auf uns vorbereitet war..

Das II. Großmeister-Turnier in der Pulvermühle zu Waischenfeld findet statt.

v.l. Bezold T., Stellwagen, Baramidze, Gustafsson, Naiditsch, Ditt, Bezold M., Hector, Conquest,
Döttling, Skripchenko, Blinzer, Dietel, Schmid, NIermann

v. l. Gustafsson, Bezold M., Döttling, Hector, Conquest, Bezold T.
GM Michael Bezold wird Deutscher Vizemeister im Blitzschach.
Axel Heinz (TSV Bindlach) ist Deutscher Vizemeister 2004 (U-18).
Der legendäre Getränkeautomat auf Schloss Schney wurde stillgelegt. Jahrelang mussten sich intelligente Schachspieler mit der Technik des Getränkespenders herumschlagen. Nun gibt es ihn nicht mehr.
Eduard Schunk aus Bayreuth wird Bayerischer Meister.

Die Schachkreise Hof/Kulmbach und Pegnitz/Bayreuth fusionieren. So jedenfalls das Ergebnis der letzten Kreisversammlung 10.09.2004 in der Pulvermühle. Als Moderator mit dabei Jan Fischer vom Schachkreis Hof.

v.l. Fischer Koch, Perl, Strobl, Schubert, Jaschke, Mühlnikel, Bezold T., Steffan und GM M. Bezold
Sebastian Dietze (Jugendchef des SC Höchstadt) hat sein Traingsarchiv erweitert. Drei neue Übungsblätter sind dazugekommen. Des weiteren steht die 3. Auflage des Trainingsbuches komplett zum Download bereit.
Der Kongress des Weltschachbundes FIDE hat heute bei seiner Sitzung in Calviá auf Mallorca mit großer Mehrheit (69 zu 29 Stimmen) für die Durchführung der Schacholympiade 2008 in Dresden votiert.
Der SC Pottenstein, der letztes Jahr aus dem Schachbezirk Oberfranken in den Mittelfränkischen Bezirk gewechselt ist, konnte aus der 3. Kreisliga Nord in die nächste Klasse aufsteigen.
Ludwig Schirner erhielt durch den Lichtenfelser Landrat Reinhard Leutner den vom Bundespräsidenten verliehenen Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, der dadurch dessen Verdienste um das Gemeinwohl und hier insbesondere den Schachsport in unserer Region würdigte.
Der Pulvermüller Großmeister Michael Bezold organisierte von 2004 – 2013 hochkarätige Schachturniere in der LGA-Zentrale Nürnberg.

hat sich vom Profischach zurückgezogen.

Turnierdirektor Michael Bezold und Pressechef Jan Fischer
2005 – Ebersdorf
Spielgemeinschaften werden auch in Zukunft zugelassen, so der Beschluss der MV.

Der Schachverein TSV Bindlach hat einen neuen Hauptsponsor: Das Börsenmagazin DER AKTIONÄR zeichnet gleich für namhafte Neuverpflichtungen beim Zweitligisten verantwortlich.

Bindlach holt die Deutsche Nummer 1 – Arkadij Naiditsch und versucht den Aufstieg in die 1. Bundesliga.


Axel Heinz wird Bayerischer Blitzmeister. Bei den Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften wird Axel abermals Vizemeister in der U18.
In einer fünfstündigen Versammlung wurde im Juni der Kreisverband Hof-Bayreuth-Kulmbach gegründet.
Oberfranken trauert um Ludwig Schirner (guter Ludwig), der am 8. November 2005 verstorben ist.

Auf Grund seiner Verdienste als Internationaler Schachschiedsrichter wurde Lothar Schmid zum Schachschiedsrichter des Jahrhunderts gewählt. Die Auszeichnung wurde ihm 2005 im Rahmen der Jugend-Schacholympiade in Novi Sad im Beisein des ehemaligen Weltmeisters Anatoli Karpow verliehen.
Am 01. Oktober 2005 fand ein Winswiss-Lehrgang in Burgkunstadt statt. Alle Teilnehmer konnten sich von den vielfältigen Möglichkeiten überzeugen, die dieses Programm bietet. Den Lehrgang leiteten Steffan und Siegert.

Der Coburger Schachkamerad Siegmund Braun verstarb völlig unerwartet bei einem Fußballspiel seiner “Alt-Herrenmannschaft”. Am 05.05. 2005 wäre Siegmund 47 Jahre geworden.
In Windheim findet das vorerst letzte Neujahrturnier mit voller Bude statt. Die rührige Organisatorin Simone Büttner zieht sich von der Turnierorganisation zurück.


2006 – Bindlach
Blinzer gibt Präsidentenamt an Tom Carl ab.
Klaus Steffan übergibt die Webseite nach 4 Jahren an Alvin Krämer. Alvin pflegt die Webseite weiterhin mit PHP-KIT CMS dann noch fast 12 ! Jahre.

v.l. Blinzer, Koch, Carl, Kuhlemann, Schulz, Kastner, Siegert, Niemetz, Hein, Krämer
Die III. Großmeistertage finden in der Pulvermühle mit GM Viktor Kortchnoi statt.

v.l. Heinz, Baramidze, Bezold, Kortchnoi, Gustafsson, Prusikin, Braun, Lahno, Atlas, Markos, Jussupow, NIermann

v.l. Prusikin, Gustafsson, Jussupow, Bezold T.
Der Bindlacher Großmeister Klaus Bischoff gewinnt die Deutsche Blitz-Einzelmeisterschaft in Edenkoben bei Kaiserlautern.
Der Bayerische Schachbund lädt am 24. Juni zu seiner Bundesversammlung ein. Und die findet diesmal nicht in entlegenen bayerischen Regionen statt, sondern bei uns in Oberfranken: Zu ihrem 50. Jubiläum hat die Schachabteilung des TSV Bindlach den Kongress in die Bärenhalle geholt.
In Wunsiedel findet das 1. Internationale Schachfestival unter Leitung von Ludwig Zier statt.
Die Bindlacher Schachjugend wird Bayerischer Mannschaftsmeister U20 in Großenseebach (Heinz, Popov, Bierhahn und Öhrlein).

v.l. unten sitzend: Popov, Bierhahn, Heinz und Öhrlein, dahinter stehend Steffan und Mühlnikel
Michael Bezold vom TSV Bindlach-Aktionär wird in Furth im Wald Bayerischer Blitzmeister.
2007 – Kulmbach
Der Vorsitzende des anlässlich seines 100jährigen Jubiläums gastgebenden Schachklubs Kulmbach Alvin Krämer, begrüßt alle Anwesenden im historischen Mönchshof-Klosterkeller sehr herzlich. Danach spricht Präsident Tom Carl zu den erschienenen Vereinsvertretern, Gästen und Ehrenpräsident Herrmann Nemmert.
Hans Gottfried Gäbler wird zum Ehrenspielleiter und Ehrenmitglied des BVO ernannt.
Gründung des eigenständigen Schachbundesliga e.V. mit dem TSV Bindlach Aktionär.
Bindlach erreicht Platz 4 in der 1. Schachbundesliga 2006-2007 und wird Deutscher Vizemeister im Mannschaftsblitzschach 2007.

v.l. Dalinger, Markos, Cech, Wall, Prusikin, Stohl, Baramidze, Baklan, Bischoff, Naiditsch, Bezold, Navara, Heinz, Mühlnikel und Steffan
In Kulmbach finden die Bayerischen Blitzmannschaftsmeisterschaften statt, wobei die „Aktionäre“ den Titel erringen.

2008 – Mitwitz
Präsident Thomas Carl begrüßt die Anwesenden in Mitwitz und verweist auf das 50. Jubiläum des gastgebenden Schachklubs. Der Vorsitzende des SK Mitwitz, Gerhard Kohles, und zweiter Bürgermeister Jürgen Kern sprechen Grußworte. Ingo Thorn überbringt die Grüße des BSB-Präsidenten Dr. Münch.
BVO-MV in Mitwitz sehr harmonisch ….
In äußerst sachlicher Atmosphäre ging in Mitwitz die Mitgliederversammlung unseres Schachbezirkes über die Bühne. Rege diskutiert wurde dabei vor allem über zwei Anträge auf Satzungsänderung. Der eine (Veränderungen in der Zusammensetzung des Vorstands und erweiterten Vorstand) erhielt eindeutig die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit. Der andere (Delegiertensystem) wurde ebenso eindeutig abgelehnt. Bei den Wahlen blieb fast alles beim Alten. Bezirksvorsitzender bleibt Tom Carl, sein Stellvertreter ist weiterhin Wolfgang Siegert. Neuer Schriftführer ist Jan Fischer, neuer Wertungsbeauftragter Olaf Knauer, neuer Rechtsausschuss-Vorsitzender Ingo Thorn. Die fünfstündige MV war auch Anlass für einige Ehrungen: Gerhard Wohlleben erhielt den Ludwig-Schirner-Ehrenpreis, der Jugendpreis des Schachbezirks geht an den SC Höchstadt. Ingo Thorn ehrte im Namen des BSB Monika und Karl-Heinz Hüttinger für ihre Verdienste um den Schachsport.
Vorstand des BVO wird in seinen Ämtern bestätigt.

v.l. Bergmann, Kastner, Fischer, Siegert, Kuhlemann, Schulz, Carl, Hein, Hempfling und Thorn
KGB (Kurt-Georg Breithut) beim SC Bamberg neuer Spielleiter.
Bindlach erreicht in ihrem 2. Jahr abermals Platz 4 in der 1. Schachbundesliga 2007-2008

v.l. vorn: Bindrich, Baramidze, Laznicka, Markos, Bindrich Oswald
v.l. hinten: Steffan, Navara, Baklan, Slobodjan, Stohl und Mühlnikel
Bindlach wird Deutscher Blitzmannschaftsmeister 2008 in Herford muss aber nach Saisonende sein Team aus der 1. Bundesliga zurückziehen.

Am 1. Juni 2008 veranstaltet Großmeister Michael Bezold einen Schaukampf mit Uhrenhandicap im Rathaus zu Bindlach.

Der Schachbezirk Oberfranken nimmt Abschied von einem seinem „Großen“:
Hermann Nemmert verstarb am 28. Dezember 2008 im Alter von 86 Jahren.

17. Januar 2008 – Schachweltmeister Bobby Fischer stirbt auf Island.

Der Ehrenvorsitzende des Schachclub Pegnitz-Creussen Hans Perl ist plötzlich und unerwartet im Alter von 61 Jahren in Heiligenstadt verstorben.

Ab 2008 fanden Jugend-Kaderlehrgänge für unsere ambitionierten Jugendlichen statt. Großmeister Michael Prusikin war an den ersten 3 Lehrgängen beteiligt.

2009 – Tröstau
Bezirksvorsitzender Thomas Carl begrüßt die Anwesenden in Tröstau und dankt der ATG Tröstau für die Ausrichtung der Mitgliederversammlung (MV). Bürgermeister Heinz Martini spricht ein Grußwort. In einer Gedenkminute wird an BVO-Mitglieder erinnert, die in den vergangenen Monaten verstorben sind. Carl nennt stellvertretend den Ehrenpräsidenten des BVO, Hermann Nemmert, und Helmut Müller, der in vielen Funktionen im BVO tätig war.
Das Ehrenmitglied Karl-Heinz Hein ist verstorben, Oberfranken trauert.

Platz 6 für Bindlach bei der 26. Deutschen Blitzmannschaftsmeisterschaft.
Dem Kaspar-Zeuß-Gymnasium in Kronach wurde am 9. Dezember 2009 das Qualitätssiegel „Deutsche Schachschule“ verliehen.
Nach Bindlach strömen fast 310 Kinder zum Jugendopen in der Bärenhalle. Das sollte das vorerst letzte Jugendopen der Aktionäre sein.

Axel Heinz wird IM – gewinnt GMturnier in Budapest und schafft damit seine 3. IM-Norm.
Der Oberfränkische Bezirksjugendleiter Markus Bergmann hat sein Amt niedergelegt.

2010 – Untersteinach / Kulmbach
Bezirksvorsitzender Thomas Carl begrüßt die Anwesenden in Untersteinach und dankt dem SK Kulmbach für die Ausrichtung der Mitgliederversammlung (MV). Der SK-Vorsitzende Alvin Krämer heißt die Delegierten willkommen. In einer Gedenkminute wird an BVO-Mitglieder erinnert, die in den vergangenen Monaten verstorben sind. Carl nennt stellvertretend Bezirkskassier und Ehrenmitglied Karl-Heinz Hein und den Hollfelder Spieler Georgijewski.
Zur MV werden Beitragserhöhungen beschlossen. Meisterturnier und Qualiturnier werden zusammengelegt. Die Blitzmeisterschaften werden in einer gemeinsamen Gruppe ausgespielt.
In Bindlach finden die 27. Deutschen Blitzmannschaftsmeisterschaften der Männer statt.


Einführung der Turnierverwaltungssoftware ChessResults zu den Oberfränkischen Schachtagen in Schney erfolgreich vollzogen.
2011 – Wunsiedel
Der 1. Vorsitzende Tom Carl begrüßt die Anwesenden, insbesondere den Ehrenspielleiter Hans Gottfried Gäbler, den Vertreter des ausrichtenden Vereins Gerhard Groschwitz und den Vertreter der Stadt Wunsiedel Herrn 2. Bürgermeister Schöffel.
Nach den Grußworten der Herren Groschwitz und Schöffel erinnert der 1. Vorsitzende an die seit der letzten Mitgliederversammlung verstorbenen Schachfreunde, namentlich insbesondere an Herbert Hörnlein (Einberg) und Friedhelm Neumann (Mönchröden).
Der Schachbezirk Oberfranken feiert im Jahr 2011 sein 90-jähriges Bestehen – und hat dafür einen prominenten Schirmherrn gewonnen: Der Bamberger Großmeister Dr. Helmut Pfleger, den viele aus Schachsendungen im Fernsehen kennen, übernimmt diese ehrenvolle Aufgabe.
Meranier Gymnasium Lichtenfels wird DEUTSCHE SCHACHSCHULE. In Oberfranken ist dies die 2. Schule, die diese Ehre zuteilwurde. In Deutschland gibt es erst 13 Schulen, die diesen Titel tragen dürfen. Das Gymnasium Wunsiedel wird Bayerischer Schulschachmeister in der WK I.
Im Jahre 2011 befinden sich in Oberfranken nur noch 115 Mannschaften im Spielbetrieb.
Das Pulverblitzturnier wird nach 10 Auflagen eingestellt. Wenige Monate später wird die Schachhochburg Pulvermühle verkauft.

2012 – Höchstadt
Der 1. Vorsitzende Tom Carl begrüßt die Anwesenden und den Vertreter des ausrichtenden Vereins. In dieser Versammlung übergibt Tom Carl seinen Präsidentenposten an Ingo Thorn.
SC Höchstadt, Gerhard Leicht, der selbst ein kurzes Grußwort an die Versammlung richtet.
Auch im September 2012 verstirbt Bernd Feustel. Im Alter von 58 Jahren ist Bernd Feustel
gestorben. In seiner besten Zeit von 1980 bis 1983 spielte er für Erlangen am ersten Brett in der Bundesliga, u.a. gegen Weltklassespieler wie Spasski, Hübner oder Hort; er wurde Deutscher Vizemeister sowie Meister im Blitzschach. Doch die sportlichen Erfolge des Bambergers sind nur ein kleiner Teil seiner facettenreichen Persönlichkeit. Bekannt war er als Schachschriftsteller („Eröffnungen abseits aller Theorie“) ebenso wie als origineller Denker, der sich seine eigenen Systeme gebastelt hatte: Nicht zuletzt den Feustel-Aufbau mit a6, b6, d6, e6, g6, h6, Lb7, Lg7;
mitunter spielte er sogar so als Weißer. Weniger bekannt ist, dass er mit seiner Firma
„Schach-Spezialsatz“ zahlreiche Titel für verschiedene Verlage produzierte. Aufgrund gesundheitlicher Probleme kamen seine Aktivitäten aber schon seit geraumer Zeit zum Erliegen.
Als starker Taktiker brillierte er regelmäßig mit seiner eigenwilligen Angriffsführung:

Nach den Grußworten erinnert der 1. Vorsitzende an die seit der letzten Mitgliederversammlung verstorbenen Schachfreunde, namentlich insbesondere an Ehrenmitglied Hermann Schmid und an Mary Birkholz (TS Bayreuth) und bittet die Versammlung um ein kurzes Gedenken.


In Höchstadt wird der neue Vorstand gewählt.

Schachclub Höchstadt feiert 50-jähriges Jubiläum – Großmeister Dr. Helmut Pfleger tritt im Simultanschach gegen 30 Schachfreunde an.
Der scheidende Präsident Tom Carl gibt nach 10 Jahren seinen Posten im BVO auf und verabschiedet sich mit einem tollen Grillfest in Weidhausen von seinen Mitstreitern.

2012 im Dezember war Schney wieder der Treffpunkt für die Schachjünger des Schachbezirks. Die Organisation lag in den Händen eines alteingespielten Teams vor Ort.

2013 – Windheim
Der neue 1. Vorsitzende Ingo Thorn begrüßt die Anwesenden und die Vertreterin des ausrichtenden Vereins SF Windheim, die 1. Vorsitzende Diana Stein, die selbst ein kurzes Grußwort an die Versammlung richtet.
Der 1. Vorsitzende bedankt sich bei der Vorsitzenden für die Ausrichtung der Mitgliederversammlung und übergibt ihr im Namen des Schachbezirks Oberfranken als Präsent eine Flasche Rotwein.
Lothar Schmid war zu seiner aktiven Zeit einer der besten Spieler Deutschlands und vertrat sein Land auf elf Schacholympiaden. Im Anschluss an seine aktive Zeit betätigte sich Schmid als Schiedsrichter und erlangte große Bekanntheit, nachdem er 1972 den Wettkampf zwischen Spassky und Fischer geleitet hatte. Im Mai 2013 verstarb Lothar Schmid im Alter von 85 Jahren.

Ein echtes Highlight bot die Schachabteilung des 1. FC Marktleuthen im Sommer. Der Weltrekordhalter im Blindsimultan Marc Lang war zu Gast und zeigte sein Können.
Das 7. Wunsiedel-Open ist schon wieder Geschichte. GM Rainer Buhmann erreichte in 7 Runden 5,5 Punkte und ließ dank seiner besseren Buchholz die Spieler IM Oliver Mihok und GM Boris Chatalbashev hinter sich.
Im Mai 2013 verstarb im Alter von 63 Jahren mit dem Kronacher Karl-Heinz Hüttinger eine herausragende Persönlichkeit des oberfränkischen Schachsports.
Der Bindlacher Student Felix Stips wird Bayerischer Meister.

Im Dezember findet auf Schloß Schney die Deutsche U12 Vereinsmeisterschaft statt. Ausrichter ist der SV Seubelsdorf und ihr rühriger Cheforganisator Klaus Wiemann. Im Orgteam auch dabei Klaus Steffan und Jan Trinkwalter.




2014 – Weidhausen
Der 1. Vorsitzende Ingo Thorn begrüßt die anwesenden Mitglieder, den Bürgermeister von Weidhausen Markus Mönch und den 1. Vorsitzenden des ausrichtenden Vereins SK Weidhausen 1989 e.V. Thomas Carl.
Pulvermühle hat wieder geöffnet…
Seit 1850 bietet die Pulvermühle im Luftkurort Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz Reisenden Unterkunft. Bekannt wurde sie unter anderem durch ein Treffen der Gruppe 47 im Oktober 1967, die hier mit ein paar Dutzend der bekanntesten Dichter und Schriftsteller ihre 31. Tagung abhielt.
Die Pulvermühle war auch über viele Jahre Treffpunkt der besten Schachspieler – national als auch international.


Die 8. Auflage des Internationalen Wunsiedel Schachfestival 2014 gewinnt GM Evgeny Romanov vor GM Aleksander Delchev und GM Normunds Miezis.

2015 – Untersteinach
Der 1. Vorsitzende Ingo Thorn begrüßt die Anwesenden und den Vertreter des ausrichtenden Vereins SK Kulmbach, den 1. Vorsitzenden Alvin Krämer, der selbst ein kurzes Grußwort an die Versammlung richtet.
2016 – Weißdorf
Ex-Bundesinnenminister Friedrich eröffnet 10. Wunsiedel Schachfestival.


Das Wunsiedel-Open wird nach 10 Auflagen eingestellt.
Die Schachfreunde in Oberfranken trauern um Roland Martius. Der engagierte Bad Stebener starb am nach schwerer Krankheit im Alter von nur 60 Jahren. Erst im vergangenen Jahr hatte der Bezirksverband das schachliche Lebenswerk von Martius mit dem Ludwig-Schirner-Ehrenpreis gewürdigt.

2017 – Seubelsdorf
Der 1. Vorsitzende Ingo Thorn begrüßt die Anwesenden und den Vertreter des ausrichtenden Vereins SV Seubelsdorf.
Das Grußwort spricht der Erste Bürgermeister der Stadt Lichtenfels Andreas Hügerich.
Klaus Beier, einer unserer Besten, ist am Sonntag verstorben. Im Januar 2017 wurde Klaus mit 61 Jahren noch Oberfränkischer Meister, jetzt hat er seine letzte Partie verloren.
Schachfreund Helmut Knötzsch verstarb mit 79 Jahren. Helmut war eine Institution des Schachclubs in Bayreuth. Viele Jahre ein Spitzenspieler und Organisator des legendären SK 1882 Bayreuth, mit dem unvergessenen „Edi Hahn“.


Die Bayerischen Schulschachmeisterschaften fanden erstmals in Bindlach statt.


Nach über 10 Jahren wurde der Schachclub Pegnitz-Creussen in den letzten Monaten wiederbelebt. In der kommenden Saison startet eine Mannschaft aus praktischen Gründen im Schachkreis Mittelfranken Ost.
2018 – Bamberg
Der 1. Vorsitzende Ingo Thorn begrüßt die Anwesenden und den Vertreter des ausrichtenden Vereins SC 1868 Bamberg.
Das Grußwort spricht der 1. Vorsitzende des SC 1868 Bamberg Prof. Dr. Peter Krauseneck.
Start der neuen Webseite. Seit Langem war schon die Neugestaltung der Webseite geplant und in Bearbeitung, nun ist diese abgeschlossen und die neue Homepage ist online! Elias Pfann generierte die neue Webseite mit WORDPRESS. Dieser Umbruch war notwendig, da die alte Webseite auch sicherheitstechnisch nicht mehr den Anforderungen der neuen Zeit entsprach,
Das Jubiläumsjahr zum 150-jährigen Bestehen des SC 1868 Bamberg nimmt gleich so richtig Fahrt auf: Kein Geringerer als GM David Navara war Februar, zu Gast in der Domstadt. Der Super-Großmeister – früherer Spitzenspieler des TSV Bindlach-Aktionär in der 1. Bundesliga – gab eine Simultanvorstellung an 30 Brettern.
Naila Knights: Eine Vereinsgründung in Zeiten des Vereinssterbens.

Der PTSV-SK Hof, der SK Kulmbach und der gesamte Schachbezirk Oberfranken trauern um Dr. Wolfgang Schweizer, der unerwartet verstarb. Mit Wolfgang Schweizer verliert der Schachbezirk einen engagierten Spieler, der mehr als 60 Jahre in Oberfranken Schach spielte.

Martin Grasser aus Hollfeld ist plötzlich verstorben.

Klaus Steffan und Klaus Wiemann arbeiten im Orgteam bei der Jugendeuropameisterchaft in Bad Blankenburg mit.


WFM Olga Birkholz (TSV-Bindlach-Aktionär) ist Senioren – Vize – Europameisterin der Frauen 2018.

Noah Kamleiter (TSV Bindlach) erreicht den 4. Platz der U8 bei den EU-Jugendmeisterschaften.

Deutschlands beste Blitzer zu Gast in Oberfranken. Die besten deutschen Frauen und Männer ermittelten in Bamberg in getrennten Turnieren ihre Meisterin und ihren Meister.



links Prof. Krauseneck, rechts Bundesturnierdirektor Alt.
In Oberfranken gibt es ein neues Turnier der Extraklasse. Das 1. Bamberg-Open startete mit 210 Teilnehmern. Die Jungstars Keymer, Donchenko und Vogel waren dabei.


Bindlacher Grundschule bekommt das Zertifikat „Deutsche Schachschule“ überreicht.

Der SC Höchstadt besucht in Krasnogorsk in der Nähe von Moskau seine Partnerstadt und den örtlichen Schachverein.
2019 – Kulmbach
Der 1. Vorsitzende Ingo Thorn begrüßt die Anwesenden und den Vertreter des ausrichtenden Vereins SK 1977 Kulmbach.
Das Grußwort spricht der 1. Vorsitzende des SK 1907 Kulmbach Alvin Krämer.
Das 2. Bamberg-Open wird ein voller Erfolg. Ca 200 Schachfreunde aus nah und fern machen Bamberg zum Schachmekka.

Im Januar ist Wilhelm Schurig im Alter von 86 Jahren gestorben. Das oberfränkische Schach verliert einen seiner bekanntesten und besten Altmeister.

Großes Schach-Kino in Hof. Es war ein Kinoabend der besonderen Art, präsentiert vom Schachbezirk Oberfranken: Zur Deutschland-Premiere von “Closing Gambit” kamen gut 40 Interessierte ins Hofer Central-Kino. Sie verfolgten gebannt den Dokumentarfilm über die Schach-WM 1978 sowie die Erläuterungen und Anekdoten von Großmeister Vlastimil Hort.

Wenige Wochen vor seinem 85. Geburtstag ist Professor Dr. Bernhard Pfister gestorben. Er hat seit sieben Jahren den Rechtsausschuss unseres Schachbezirks geleitet und galt bundesweit als Koryphäe in Sachen Sportrecht.

WGM Elisabeth Pähtz gibt ein Simultan an 30 Brettern in Lichtenfels.

Olga Birkholz (TSV Bindlach Aktionär) wird Vizepräsidentin des Deutschen Schachbundes.

Lukas und Lukas sind Bayerische Meister! Lukas Köhler (SC Bamberg) wird Bayerischer Meister in der U16. FM Lukas Schulz (SC Höchstadt) holt den Titel bei den Erwachsenen.
Zahlreiche Oberfranken nehmen am größten Schachturnier Europas (Grenke-Open) mit Weltmeister Carlsen in Karlsruhe teil.

GM Robert Hübner gibt ein Simultan im Bindlacher Rathaus auch an 30 Brettern.

Höchstadt bekommt den erwarteten Gegenbesuch aus Krasnogorsk im September 2019.
Die 41. Oberfränkischen Schulschachmeisterschaften finden zum 9. mal hintereinander in Bindlach statt.

Ludwig Zier aus Wunsiedel berichtet im Bayerisches Fernsehen über seine Schulschachaktivitäten und seinen schachlichen Werdegang.
Vlastimil Hort beweist starke Kondition – beim Spielen und Lesen im Sportheim zu Hof. Er stellte sein neues Buch „Meine Schachgeschichten“ vor.

2020 – wird Ende des Jahres generiert…
Index / 1920 – 1945 / 1945 – 1990 / 1990 bis heute