Wadims Wackelkandidaten

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Der Düsseldorfer Unternehmer Wadim Rosenstein kandidiert als DSB-Präsident. Rosenstein tritt in einem Team mit Jan Werner (Finanzen), Paul Meyer-Dunker (Verbandsentwicklung) und Ralph Alt (Sport) an. Im Fall seiner Wahl will Rosensein für die Dauer seiner Amtsperiode Meyer-Dunker als extern finanzierten hauptamtlichen Vizepräsidenten installieren. Außerdem will er in der DSB-Geschäftsstelle eine zunächst privat finanzierte Stelle für Sponsorenakquise und -pflege einrichten. In zwei Jahren wolle er einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin einen nachhaltig sanierten DSB übergeben, sagte Rosenstein im Gespräch mit ChessBase.

Der Impuls, helfen zu wollen, habe ihn bewogen anzutreten, sagt Rosenstein. Als er von der finanziellen Schieflage des DSB und dem deswegen ausgefallenen Gipfel 2023 hörte, stand sein Entschluss bald fest. Mitstreiter musste er nicht lange suchen. Alle drei Kandidaten, die er für sein Team im Sinn gehabt habe, hätten zugesagt.

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