Putins Mann?

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Mein Leben lang habe ich Schach gespielt und unterrichtet. Wenn sie mir jetzt eine Waffe geben, bin ich von geringem Nutzen“, schreibt Valeriy Grinev aus Kiew. Anfang März sollte der ukrainische IM mit seinen Landsleuten Alexander Maly und Eduard Andreev für den SC Siegburg in der NRW-Oberliga am Brett sitzen, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. Das hat sich nun erledigt. Während sich im Rheinland der Siegburger Mannschaftsführer Klaus Steffen bemüht, das Match zu verlegen, sind die Gedanken seiner ukrainischen Meisterspieler weiter entfernt vom Denksport denn je.

Noch mehr als das deutsche Drittliga-Schach ist der internationale Schachbetrieb vom Krieg in der Ukraine betroffen. Das fängt ganz oben an, beim FIDE-Präsidenten und der Frage nach seiner Nähe zu Vladimir Putin.

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