Die 45.000 Euro Starthilfe für den Deutsche Schachjugend e.V. werden aus dem Vermögen des Deutschen Schachbunds bezahlt. Auf Antrag des zurückgetretenen Leistungssportreferenten Andreas Jagodzinsky wird ein Untersuchungsausschuss via Sonderprüfung die jüngsten Vorgänge im Leistungssport unter die Lupe nehmen. Das sind die beiden wesentlichen Ergebnisse des DSB-Hauptausschusses am Samstag.
Mit 132:32 Stimmen bei 64 Enthaltungen haben die Delegierten für den Änderungsantrag des Berliner Verbands gestimmt, der vorsah, das Geld aus dem DSB-Vermögen zu nehmen. Zuvor hatten die Delegierten einen Kompromissvorschlag von DSB-Präsident Ullrich Krause und DSJ-Chef Malte Ibs (25.000 aus dem Vermögen, 20.000 von den Ländern) mit 213:8 Stimmen abgelehnt. Dem Antrag Jagodzinskys für eine Sonderprüfung stimmte der Hauptausschuss mit 199:2 Stimmen zu.
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