Die Perlen vom Bodensee über Steffans Schachseiten…

Seit 1996 (!) gibt es die Schachseite von Klaus Steffan. Mag schon ein wenig her sein, aber ich sehe jetzt erst, er hat ihr einen Relaunch verpasst. Sieht gut aus? Auf Klaus‘ Seite findet sich alles, was den Perlen fehlt, um auch ein vollwertiges Serviceportal zu sein. Kalender, Partien-Download und und und. Hab‘ Klaus schon vor Ewigkeiten gesagt, dass wir eigentlich

Wer verteidigt die Rechte der Delinquenten?

Quelle: Perlen vom Bodensee Eine kontroverse Entscheidung ist derzeit die Disqualifikation der beiden Sieger im A-Turnier bei der DISAM, also der 1. Deutsche Internet-Schach-Amateuermeisterschaft, wie es typisch sperrig heißt. Leider versäumt es der Deutsche Schachbund erneut, ausreichende Transparenz bei einer Entscheidung herzustellen. Selbst wenn dieses Turnier nur eine Erfindung in Zeiten der Corona-Krise ist. Der Deutsche Schachbund hat ein Turnier ausgeschrieben und

Kandidat Keymer

Ob Vincent Keymer jemals WM-Kandidat wird? Das Zeug dazu hat das Supertalent aus Saulheim ohne Frage. Trotzdem reicht ein Blick nach Asien, um festzustellen, dass der Sturm auf den Schachthron alles andere als ein Selbstläufer wird. Keymer gehört der Generation an, die mehr ambitionierte Talente ins Schach spült als jede vor ihr. Ein 16-Jähriger mit großmeisterhafter Spielstärke ist heute längst nicht mehr

Lingener Rückzug aus der Bundesliga: erste Reaktionen

Turnierveranstalter in Deutschland hätten es leichter, würden sie Synergien nutzen. Als Teil eines Turnier-Verbunds würde jeder Turnierveranstalter Ressourcen sparen, und er würde viel mehr Aufmerksamkeit erzeugen, als ihm das alleine gelingen kann. Der Verbund wiederum, Dienstleister für die Veranstalter, wäre wegen seiner nationalen und internationalen Bekanntheit für Sponsoren viel attraktiver als der einzelne Turnierausrichter auf seiner lokalen Insel. Er könnte

Post von der Schachverwaltung

Misstrauen und Verachtung gegenüber den Spielern demonstriere der Deutsche Schachbund mit seiner Spielervereinbarung, formulierte unlängst Robert Hübner. Aus der Luft gegriffen war das nicht. Wer sich gelegentlich umhört, nach welchen Prinzipien der Schachbund regiert wird, speziell wenn es um seine Jugend geht, der findet Begriffe wie „Misstrauen“ und „Verachtung“ im Zusammenhang mit dieser Organisation naheliegend.Mehr lesen bei den Perlen…