Empfehlungen zur Minimierung der Verbreitung des Coronavirus bei Schachverstaltungen

Das Präsidium des Deutschen Schachbundes verfolgt die fortschreitende Verbreitung des Coronavirus (Sars-Cov-2) aufmerksam und empfiehlt in Abstimmung mit dem Bundesturnierdirektor und dem Vorsitzenden der Schiedsrichter-Kommission folgende prophylaktische Maßnahmen für die Organisation und Durchführung von Schachveranstaltungen in Deutschland: Die Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes für die Durchführung von Großveranstaltungen sollten befolgt werden. Auf das Händeschütteln vor der Partie sollte zugunsten eines freundlichen Zunickens verzichtet werden.

TITELVERTEIDIGUNG GEGLÜCKT – BERNADSKIJ SIEGT BEIM 11. PFALZ-OPEN

Vom 21. bis 25. Februar trafen sich in Neustadt an der Weinstraße über 500 Schachspieler zum 11. Pfalz-Open, einem der größten offenen Turniere in Deutschland. GM Witali Bernadskij hat es als erster Spieler geschafft, das Turnier zum zweiten Mal zu gewinnen. Er konnte auch in den letzten Runden die Angriffe seiner Konkurrenten abwehren und siegte mit 7,5 Punkten aus 9 Partien. Den

IM Max Berchtenbreiter gewinnt BrainGames 2020

Foto: TuS Fürstenfeldbruck Präsident Helmut Becker, GM Burmakin, Sieger IM Berchtenbreiter, GM Pikula, Orgateam um Jana, Thomas Hirn und Stanley Yin. Der Internationale Meister Maximilian Berchtenbreiter (München) gewinnt die 8. Auflage der BrainGames, das angesichts der äußeren Umstände mit 150 Teilnehmenden überragend besucht und besetzt war. Punktgleich (7,5 Punkte) mit etwas geringerer Zweitwertung landet GM Vladimir Burmakin (Spraitbach) auf dem 2. Platz. Als Wertungsbester

Pressemeldung: Internationale Dortmunder Schachtage 2020

Sparkassen Chess Trophy 2020 mit nationalen Stars und internationaler Besetzung Die deutschen Fans erwartet im Sommer ein großes Schachfestival im Herzen des Ruhrgebiets: Die 48. Internationalen Dortmunder Schachtage finden vom 15. bis 19. Juli im Kongresszentrum der Westfalenhallen statt. Verbunden mit dem Umzug von der Brückstraße ist auch die Änderung des Namens in Sparkassen Chess Trophy und ein neues Corporate

Pressemitteilung SV Lingen – Rückzug aus der 1. Schachbundesliga

Nach einen tollen Start in der Bundesliga mit drei Siegen und einem Unentschieden müssen wir leider die Mannschaft zurückziehen. Trotz des dritten Platzes in der Tabelle und des Einsatzes vieler Helfer im Verein war es nicht möglich, weitere Sponsoren für die laufende Saison zu finden. Nachdem einige eingeplante Mittel für die Saison nicht mehr zur Verfügung standen ist das finanzielle

Lingener Rückzug aus der Bundesliga: erste Reaktionen

Turnierveranstalter in Deutschland hätten es leichter, würden sie Synergien nutzen. Als Teil eines Turnier-Verbunds würde jeder Turnierveranstalter Ressourcen sparen, und er würde viel mehr Aufmerksamkeit erzeugen, als ihm das alleine gelingen kann. Der Verbund wiederum, Dienstleister für die Veranstalter, wäre wegen seiner nationalen und internationalen Bekanntheit für Sponsoren viel attraktiver als der einzelne Turnierausrichter auf seiner lokalen Insel. Er könnte

Post von der Schachverwaltung

Misstrauen und Verachtung gegenüber den Spielern demonstriere der Deutsche Schachbund mit seiner Spielervereinbarung, formulierte unlängst Robert Hübner. Aus der Luft gegriffen war das nicht. Wer sich gelegentlich umhört, nach welchen Prinzipien der Schachbund regiert wird, speziell wenn es um seine Jugend geht, der findet Begriffe wie „Misstrauen“ und „Verachtung“ im Zusammenhang mit dieser Organisation naheliegend.Mehr lesen bei den Perlen…

NEUE SPIELERVEREINBARUNGEN FÜR DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN

Seit einigen Jahren werden in den obersten Ligen und bei Deutschen Meisterschaften Vereinbarungen mit den Spielerinnen und Spielern abgeschlossen, in denen diese erklären, sich an die Prinzipien des DSB zu halten und sich der Sanktionsgewalt des Verbandes zu unterwerfen. Von diesen Vereinbarungen gibt es derzeit mehrere Versionen (z.B. 2. Bundesliga, Frauen-Ligen, Deutsche Einzelmeisterschaften). Für einige Turniere gibt es auch spezielle

Pressemitteilung: Werder Bremen ruft zum Klassiker in der SBL

Am 22. und 23. Februar geht es in der Schachbundesliga mit der 7. und 8. Runde weiter. Der Spitzenkampf des Wochenendes findet in Bremen statt. Dort gastiert der deutsche Meister Baden-Baden und möchte seine Tabellenführung behaupten. Hockenheim hat vor heimischer Kulisse mit Augsburg und München zwei Pflichtaufgaben vor der Brust. Die zwei weiteren Spielorte lauten Aachen und Mülheim.Nach dem Rückzug