Schleichende Entmachtung

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Lang ist die Liste der Leute, die den Abgang von Andreas Jagodzinsky bedauern. Nicht zuletzt DSB-Präsident Ullrich Krause steht darauf, er bedauert ihn sogar „sehr“. Mit Jagodzinsky verliert die DSB-Spitze einen der letzten Mitstreiter, die mit Menschen auf beiden Seiten des Grabens reden.

Noch beim Kongress in Magdeburg profitierte Krause von der Gabe Jagodzinskys zu vermitteln. Unter Jagodzinskys Moderation führten die DSB-DSJ-Verhandlungen zu einem Modell, in dem außer dem „e.V.“ nicht viel übrig ist von dem, was sich die DSJ anfangs vorgestellt hatte.

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